NRW-Umweltminister Johannes Remmel:

„Meldungen oder Behauptungen, nach denen das Ministerium eine Verschärfung der Lärmschutzvorgaben in NRW plant, sind falsch und entbehren jeder Grundlage. Genau das Gegenteil ist der Fall: Auf Wunsch und ausgelöst durch Städte und Kommen soll es künftig mehr Möglichkeiten für Kommunen und das Brauchtum geben. Einzige relevante Änderung im derzeitigen Entwurf des Freizeitlärm-Erlasses ist, dass für Veranstaltungen die Anzahl der seltenen Ereignisse von derzeit 10 auf 18 erhöht wird. Eine Änderung der Immissionsrichtwerte aus dem Jahre 2009 ist nicht vorgesehen.“